GN Hearing sucht Betriebe zur Unterstützung bei Studie

Die GN Hearing GmbH initiiert eine Test-Studie, in der die Vorteile von Akku-Hörgeräten ermittelt werden sollen, und sucht dafür Hörakustik-Betriebe zur Unterstützung. Weiterer Kooperationspartner der Studie ist das forsa-Institut. Darüber informierte das Unternehmen bereits Ende April.

Veröffentlicht am 11 Juni 2021

GN Hearing sucht Betriebe zur Unterstützung bei Studie

So haben Hörakustik-Betriebe die Möglichkeit, sich als Partner der Test-Studie anzumelden und wiederum ihre Kundinnen und Kunden zur Teilnahme einzuladen. „Aus den Rückmeldungen unserer Hörakustik-Partner wissen wir, dass sich gerade unsere Akku-Systeme einer ständig steigenden Nachfrage erfreuen“, so Marina Teigeler, Direktorin Marketing und Produktmanagement der GN Hearing GmbH. „Auch wir gehen davon aus, dass den Lösungen mit Akku die Zukunft gehört. Umso wichtiger erscheint es uns, mehr darüber zu erfahren, was die Endkunden tatsächlich wünschen. Wie bewerten sie unsere verschiedenen Ladeschalen? Wie wichtig ist ihnen die Laufzeit – etwa in Relation zum täglichen Bedarf an mobilem Soundstreaming? Bevorzugen sie unser kleinstes Lade-Etui oder eher das mit integrierter Powerbank? Es gibt ganz viele spannende Fragen, auf die wir im Rahmen der Studie Antworten finden möchten.“

Mit der Test-Studie knüpft GN Hearing an in der Vergangenheit bereits durchgeführte Studien an. So hatte das Unternehmen etwa 2017/18 etwa die Studie „Smartes Hören“ in Kooperation mit dem forsa-Institut initiiert.

Dass der Trend zum Akku-Betriebenen Hörsystem weiter anhalten wird, davon ist man in Münster überzeugt. Zumal Experten davon ausgehen, dass mit regulären Batterien betriebene Hörgeräte „schon in wenigen Jahren nahezu vollständig verdrängt“ sein werden, wie es in der Pressemitteilung von GN heißt. Daher beteilige man sich auch an „der Entwicklung neuer, zukunftsweisender Akku-Lösungen“, so Marina Teigeler weiter. Bei dem europäischen Projekt Energy for Smart Objects, an dem auch Unternehmen wie Airbus oder Cardiac sowie Forschungseinrichtungen wie das Fraunhofer oder das französische LETI-Institut beteiligt waren, war GN ebenfalls aktiver Partner.

Wenn man mit seinem Betrieb die Studie unterstützen möchte, kann man sich bei GN für eine Teilnahme anmelden. Gesucht werden sowohl erfahrene Nutzerinnen und Nutzer wie auch Menschen, die bislang noch keine Hörsysteme getragen haben. Sie alle sollen die Möglichkeit erhalten, ReSound Akku-Hörgeräte für zwei Wochen zu testen und diese abschließend zu bewerten. Die Bewertung erfolgt anonym in einem Online-Fragebogen entweder gleich im Betrieb oder von zu Hause aus. Die Antworten werden vom forsa-Institut ausgewertet, die Ergebnisse sollen dann in den Fachmedien veröffentlicht werden.

Um Kundinnen und Kunden auf die Studie aufmerksam zu machen, bietet ReSound vielfältige Unterstützung zur Ansprache wie PR-Anzeigen, Pressetexte und Anschreiben.
„Der Aufwand für die Befragung ist nicht sehr groß und die Organisation läuft in bewährten Bahnen; wer sich anmeldet, erhält alle erforderlichen Informationen. Obendrein gibt es die Möglichkeit, eine Frühlings- und Sommer-Werbekampagne mit Plakaten, Roll-ups, Anzeigen, Schaufenster-Deko und Online-Elementen zu nutzen. Diese wirbt für ReSound Akku-Systeme und lädt zugleich zu einer Test-Studie ein“, so abschließend Marina Teigeler.

Weitere Informationen zur Akku-Hörgeräte-Studie finden Sie unter www.akku-hoergeraete-studie.de. Die Studie läuft bis zum 31. August 2021. Bundesdeutsche Hörakustik-Betriebe, die die Studie als Partner unterstützen möchten, können sich ab sofort unter marketing@gnresound.de für die Teilnahme anmelden – bitte mit Nennung der Kontaktangaben für das teilnehmende Fachgeschäft, ggf. auch für jede der teilnehmenden Filialen.

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