Thomas Gottschalk wirbt für Geers

Anfang April startet Geers eine Kampagne mit Thomas Gottschalk. Das meldete das Unternehmen Ende März in einem Newsletter. Der bekannte Showmaster wirbt mit dem Bekenntnis „Ich trage Geers“ für einen selbstbewussten Umgang mit Hörgeräten.

Veröffentlicht am 26 März 2019

Thomas Gottschalk wirbt für Geers

Die Kampagne umfasst einen TV-Spot, der Anfang April auf ARD und ZDF sowie auf ausgewählten Privatsendern gesendet wird. Online-Aktivitäten, Direktmarketing und die über 570 Geers-Fachgeschäfte sollen im Rahmen der 360°-Kampagne in den Mix eingebunden werden.
„Thomas Gottschalk steht seit Jahrzehnten für Entertainment und Lebensfreude wie kaum ein anderer. Die Leichtigkeit, mit der er alle Themen angeht, macht ihn zum idealen Partner für unsere Kampagne“, erklärt Axel Imming, Chief Marketing Officer bei Sonova Retail Deutschland.

Mit der Kampagne „Ich trage Geers“ möchte der Filialist das Hörgerät „in einen modernen, selbstbewussten Kontext“ stellen, heißt es in dem Newsletter weiter. Die Erfahrung der Geers-Hörakustiker zeige, dass „eine Hörminderung für viele Menschen ein unliebsames Thema“ sei, dass sie „jahrelang“ verdrängten und sich „viel zu spät für eine Beratung beim Hörakustiker“ entschieden. Stattdessen nähmen sie in Kauf, in Gesprächen oft nachfragen zu müssen und vieles nicht mehr mitzubekommen. Oder sie mieden gleich ganz anspruchsvollere akustische Situationen. Mit der Kampagne möchte Geers „Berührungsängste abbauen“ und Menschen ermutigen, sich „frühzeitig um gutes Hören“ zu kümmern.

Thomas Gottschalk sieht es genau so. „Ich warte nicht, bis ich nicht mehr richtig sehen oder hören kann. Ich brauche meine Sinne – zu hundert Prozent. Moderne Hörgeräte sind kleine Meisterwerke der Technik, die für den Gesprächspartner fast unsichtbar sind. Wenn sie mir das Hören leichter machen, ist es doch nur sinnvoll, wenn ich sie frühzeitig nutze“, sagt Thomas Gottschalk. Er schätzt den Komfort der drahtlosen Verbindung beim Telefonieren und Musikhören, und auch in anstrengenden Hörsituationen spürt er, dass ihm gutes Hören leichter fällt.

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