ReSound: Smarter Vorreiter

IFA 2018: Zum fünften Mal zeigte ReSound Medien und Besuchern neueste Trends für vernetztes Besserhören – und warb zugleich für den frühzeitigen Gang ins Hörakustik-Fachgeschäft. Mit smarter, multifunktionaler Technik neue Zielgruppen und vor allem die Medien erreichen, den Imagewandel bei technischen Hörhilfen weiter befördern, für den frühzeitigen Gang ins Hörakustik-Fachgeschäft werben. 

Veröffentlicht am 29 November 2018

ReSound: Smarter Vorreiter

Für Hersteller ReSound sind dies wichtige Motive, um sich seit 2014 regelmäßig mit eigenem Stand auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin zu präsentieren. Das Unternehmen, das den Trend zu smarten, vernetzten Hörgeräten seit Jahren dominiert, ist nach wie vor der einzige Hörgeräte-Hersteller auf der weltgrößten Show für Consumer- und Haus-Elektronik. Hier fungiert ReSound seit Jahren auch als Branchen-Vorreiter in punkto Medienarbeit, wie die vielen Berichte über das neue ReSound „LiNX Quattro“ sowie über die Partnerschaft der GN Hearing mit Google einmal mehr belegen. Die langjährigen PR-Aktivitäten für die ReSound LiNX Hörgeräte wurden nun sogar mit dem „Health-Angel“ des Health Media Awards geehrt.

Viereinhalb Jahre ist es mittlerweile her, dass Hersteller ReSound mit ReSound „LiNX“ das weltweit erste Hörgerät Made for iPhone präsentierte. Und fast ebenso lange ist es her, dass ReSound seine fulminante Premiere auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin feierte. Auf dem Titel von Deutschlands führender Computerzeitschrift „c’t“ prangte damals zum ersten Mal das Wort „Hörgerät“. Ein junger Autor der ZEIT-Online überschrieb seinen IFA-Report mit der Frage „Wie cool kann ein Hörgerät sein?“ Unzählige Medienberichte folgten; nicht selten von IFA-Redakteuren, die sich nie zuvor mit dem Thema Hörtechnik auseinandergesetzt hatten.
„Wir sind damals auf der IFA als Nobody gestartet“, erinnert sich der langjährige ReSound Geschäftsführer Joachim Gast. „Niemand hatte uns dort erwartet. Doch dank des neuartigen, hoch innovativen „LiNX“ sowie dank unzähliger Gespräche mit Journalisten und Bloggern haben wir es dennoch geschafft, die Medien auf uns aufmerksam zu machen und uns im Rahmen der IFA erfolgreich zu positionieren.“

„Einzigartiges Premium-Plus Hörgerät, dass auf der IFA Weltpremiere feierte” – ReSound „LinX Quattro” inklusive führender Akku-Technoligie (Foto: ReSound)

ARD, Stern, Focus, Brigitte: breites Medien-Echo auch für ReSound „LiNX Quattro“
Eine Positionierung, die seitdem gehalten und ausgebaut wurde: Immer wieder erfuhren die smarten ReSound-Produkte auf der IFA überaus positives Medien-Echo. Zudem gab es zahlreiche Preise. Im vergangenen Jahr sorgte ReSound u. a. durch gemeinsame Pilotprojekte mit der Miele & Cie. KG und der Deutschen Bahn für Aufsehen; und Tagesschausprecherin Judith Rakers präsentierte den Zuschauern die smarten Hörgeräte als „ihr persönliches IFA-Highlight“.

Und auch in diesem Jahr kam es zu sehr vielen Presse-Kontakten. Ob ARD, WDR, NDR, BR oder Deutsche Welle, ob Berliner Morgenpost, Abendzeitung München, Stuttgarter Nachrichten und Deutsches Ärzteblatt, ob die Online-Ausgaben von Stern und Focus oder die von Gala und Brigitte – sie alle berichteten über den erneuten Auftritt und insbesondere über die nunmehr vierte Generation des „LiNX“: über Premium-Plus Hörgerät ReSound „LiNX Quattro“, das zudem im Rahmen der IFA mit dem IHS Markit Innovation Award geehrt wurde.

„Auch 2018 konnten wir den Medienvertretern gleich mehrere tolle Neuheiten präsentieren“, so Joachim Gast, der mittlerweile dem internationalen Management-Team der GN Hearing angehört, jedoch auch diesmal IFA-Journalisten und Bloggern Rede und Antwort stand.

ReSound „LiNX Quattro“: neuartige Klangverarbeitung, führende Akku-Technik und erstmals beidseitig direktes Streaming für Android
„Im Fokus unserer Pressetreffs stand natürlich das neue ReSound „LiNX Quattro“, ein einzigartiges Premium-Plus Hörgerät, das auf der IFA Weltpremiere feierte“, so Joachim Gast weiter. „Das System besticht durch eine völlig neue Art der Klangverarbeitung. Der neue Chip bietet 100 Prozent mehr Rechenleistung und Speicher sowie eine 35 Prozent höhere Frequenzbandbreite gegenüber dem Vorgängermodell. Das eröffnet brillante Hör-Erlebnisse mit ausgezeichnetem Klang, eine hervorragende Musikwiedergabe sowie sehr hohe Spontanakzeptanz.“
Ebenfalls hoch im Kurs bei Journalisten und IFA-Besuchern: die neue Akku-Technologie des „LiNX Quattro“. Im kleinen RIC-Gehäuse ist ein Lithium-Ionen-Akku integriert – der langlebigste des gesamten Hörgeräte-Marktes. Zudem wurde der Energieverbrauch beim Soundstreaming um 25 Prozent gesenkt. „LiNX Quattro“ ist dadurch das einzige Hörgerät, das über 24 Stunden genutzt werden kann, selbst wenn 50 Prozent dieser Zeit mobil Musik gehört, telefoniert oder anderer Sound gestreamt wird. Ohne Streaming beträgt die Haltbarkeit eines voll aufgeladenen Akkus 30 Stunden.

Um das Gerät neu zu laden, wird es für kurze Zeit in einem mobilen Lade-Etui geparkt und ist danach wieder voll einsatzfähig. Das kleine Etui passt in jede Tasche und kann auch unterwegs genutzt werden. Ohne Stromanschluss sind drei zusätzliche Ladezyklen á 30 Stunden Laufzeit möglich.
Neue Maßstäbe zudem auch bei der Soundübertragung von Smartphone oder Tablet: „Ein neues Funkmodul sichert ein extra starkes Signal“, so Joachim Gast. „Und mit ‚LiNX Quattro’ eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten zur direkten Hörgeräte-Vernetzung.“ Hintergrund ist natürlich die kurz vor der IFA bekanntgegebene neue technologische Zusammenarbeit der GN Hearing mit Google. „Dadurch werden wir als erster Hörgeräte-Hersteller in vollem Umfang direktes Audio-Streaming von Android-Mobilgeräten in Hörgeräte ermöglichen. Ab einer der nächsten Android-Versionen lässt sich Sound auch vom Android-Smartphone direkt und für beide Ohren zum ReSound LiNX Quattro übertragen. Unterwegs Musik hören, entspannt mobil telefonieren, Nachrichten und Navigationsansagen empfangen … – von den erheblichen Vorteilen des direkten Soundstreamings werden bald noch viel mehr Menschen profitieren als bisher.“

„Auch 2018 konnten wir den Medienvertretern gleich mehrere tolle Neuheiten präsentieren” – Joachim Gast (li.), der mittlerweile dem internationalen Managment-Team der GN Hearing angehört, bei einem der zahlreichen Interviews auf der IFA 2018 (Foto: Schaarschmidt)

Joachim Gast: „Wir sind IFA-Trendsetter, und das gleich in mehrfacher Hinsicht.“
In IFA-Halle 4.2b – zwischen smarten Uhren, Fitness-Treckern und Sport-Headsets – bezog ReSound auch in diesem Jahr selbstbewusst Stellung: „Wir präsentieren unsere Produkte den IFA-Medien als einen Maßstab für Schnittstellen zwischen Mensch und Technik. Wir sind Trendsetter – und zwar in mehrfacher Hinsicht“, so Joachim Gast. „Zum einen geht es um Highend-Medizintechnik – und um Technik am Ohr, die viele Zusatzfunktionen und erheblichen Mehrwert hat. Zum anderen lässt sich diese Technik im Zuge der hoch qualifizierten Anpassung durch Hörakustiker in höchstem Maße individualisieren. Das gilt für die Programmierung und ebenso für den Tragekomfort. Es gibt keinen Kopfhörer auf der IFA, den man nach vier bis fünf Stunden am Ohr nicht spüren würde. Hörgeräte hingegen wurden über Jahrzehnte so entwickelt, dass sie täglich zwölf oder vierzehn Stunden komfortabel sitzen. Dahinter steckt ein enormes Know-how des Hörakustiker-Handwerks, über das wir hier ebenfalls informieren.“

Zum hohen Grad der Individualisierbarkeit passte auch ein weiterer thematischer Schwerpunkt des Auftritts: der weltweit erste Hörakustiker-Online-Service, mit dem die Fachgeschäfte ihr Angebot grundlegend erweitern können. Wenn gewünscht, kann sich der Hörgeräte-Kunde über die ReSound „Smart 3D App“ mit seinem persönlichen Hörakustiker verbinden – und das an jedem Ort der Welt. Über die App kann sich der Träger mit seinem Hör-Experten austauschen und online Feinanpassungen erhalten.

„Ob Nutzer, die beruflich sehr eingespannt sind, solche mit eingeschränkter Mobilität oder solche, die einen Teil ihrer Zeit im sonnigen Süden wohnen – unser Online-Service eröffnet ganz neue Möglichkeiten. Und für die Medienvertreter auf der IFA war auch er durchaus von Interesse. Tele-Care ist aktuell ein großer Trend. Viele reden darüber, aber die Zahl der tatsächlichen Anwendungen ist noch nicht sehr groß. Wir hingegen konnten von ersten Erfahrungen mit einer Lösung berichten, die nachweislich hervorragend funktioniert. 100 Prozent der Akustiker, die unseren Online-Service nutzen, sagen, sie würden ihn weiterempfehlen.“

Einblicke im Rahmen der „Young IFA” – gemeinsam mit der Hörpartner GmbH stellte ReSound jungen Besuchern den Ausbildungsberuf des Hörakustikers vor; Maximilian Schwab (2.von li.) unterstützte ebenfalls (Foto: Schaarschmidt)

Branchenübergreifende Partnerschaften, Kunden-Event und Einladungen zum Test beim örtlichen Hörakustiker
Weiterhin informierte ReSound die Medienvertreter auch in diesem Jahr über eine Reihe branchenübergreifender Kooperationen, die es – neben den Partnerschaften mit Google, Miele und der Deutschen Bahn – ebenfalls noch gibt: Wie schon in den Vorjahren präsentierte sich der Hersteller am gemeinsamen Stand mit Konzernschwester Jabra. Mit dem technologisch führenden Anbieter für schnurlose und gebundene Headsets arbeitet ReSound innerhalb des GN Store Nord bei Forschung und Entwicklung konzernübergreifend zusammen. Nur wenige Wochen vor der IFA hatte der Konzern zudem eine strategische Partnerschaft mit der deutschen audEERING bekanntgegeben – einem Start-up-Unternehmen, das weltweite Standards für die AI-basierte Analyse von Soundscapes und Stimmen setzen will. Eine weitere strategische Partnerschaft, über die ReSound auch im Rahmen der IFA informierte, ist die Smart Hearing Alliance mit Cochlear, dem Weltmarktführer für Hörimplantate.
Darüber hinaus nutzte der Hersteller die IFA auch, um gute Partner aus dem Hörakustik-Fachhandel erstmals übe „LiNX Quattro“ zu informieren.

Zahlreiche Hörakustiker aus ganz Deutschland waren der Einladung nach Berlin gefolgt, zeigten sich sehr interessiert an der neuen Lösung und nutzten den Aufenthalt in der Hauptstadt zum ausführlichen IFA-Bummel. Beim Abend-Event gab es dann sogar ein erstes Treffen mit Geschäftsführer Jochen Meuser, der am 1. September – also während der IFA-Tage – seine neue Tätigkeit aufgenommen hatte.

Nicht zuletzt wurde der IFA-Auftritt auch diesmal durch ein vielfältiges Messeprogramm komplettiert. So wirkte ReSound an den Messeführungen „Reif für die IFA“ und „Schule @ IFA“ sowie am Führungsangebot für gehörlose IFA-Besucher mit. Und auch alle anderen Besucher – darunter nicht wenige Hörgeräteträger, fanden am ReSound-Stand während der Messetage jederzeit kompetente Ansprechpartner. Auf die Frage nach Möglichkeiten, die smarten ReSound Hörgeräte einmal live zu erleben, verwies das ReSound-Team grundsätzlich auf das neue Online-Angebot unter www.linx-testen.de. Über die Info-Seite finden Interessenten bundesweit Hörakustik-Fachgeschäfte vor Ort, in denen LiNX Quattro und LiNX 3D unverbindlich getestet werden können.

Ausbildungs-Talk auf der „Young IFA Bühne” – Gemeinsam mit dem Team der Hörpartner GmbH informierte ReSound über neueste Hörgeräte und über die Ausbildung zum Hörakustiker (Foto:Schaarschmidt)

Marina Teigeler: „Unsere Medienarbeit senkt auch Vorbehalte gegenüber einer frühzeitigen Versorgung.“
Noch ein kleines Highlight war am IFA-Dienstag ein gemeinsamer Auftritt von ReSound und einem Team der HörPartner GmbH, einem Hörakustik-Unternehmen mit 51 Meisterbetrieben in Berlin, Brandenburg und weiteren Bundesländern. Im Rahmen der „Young IFA“ in Halle 15.2 stellte man gemeinsam einen Tag lang jungen Besuchern den Ausbildungsberuf des Hörakustikers vor. Maximilian Schwab, Vorstand der Meditrend eG und Delegierter der biha, war ebenfalls mit vor Ort, nahm an einem Ausbildungs-Talk auf der „Young IFA Bühne“ teil und unterstützte die Aktivitäten nach Kräften.

„Wir haben unseren IFA-Auftritt auch diesmal vielfältig genutzt“, so das Messe-Fazit von Marina Teigeler, Direktorin Marketing & PR der GN Hearing GmbH. „Wir haben ‚LiNX Quattro’ vorgestellt, uns hier in Berlin mit zahlreichen Kunden getroffen und branchenübergreifende Kontakte geknüpft. Ein klarer Schwerpunkt lag erneut auf strategisch geführter Medienarbeit, wie wir sie seit Jahren auf der IFA praktizieren.“

Strategische PR für kontinuierliche Berichterstattung. Das hat nicht nur die Bekanntheit der smarten ReSound Hörgeräte befördert, sondern nachweislich auch zum Imagewandel für die traditionell wenig populären Hörhilfe beigetragen. „Wie wir in der forsa-Studie ‚Smartes Hören‘ gemeinsam mit zahlreichen Hörakustikern zeigen konnten*, gelingt es dank smarter Funktionalität endlich, die alten Vorbehalte gegenüber einer frühzeitigen Hörgeräte-Versorgung abzubauen“, so Marina Teigeler weiter. „Für viele Nutzer ist Hörgeräte-Vernetzung mittlerweile ein Muss.“

Laut der forsa-Studie wiegen die Vorteile neuartiger Konnektivität in den Augen der Nutzer schon heute schwerer als die traditionell starken Kundenwünsche nach einem möglichst unsichtbaren bzw. möglichst preiswerten Hörgerät. „Vielen Nutzern erscheinen unsere smarten Produkte inzwischen wie coole Gadgets, die attraktiv und begehrenswert sind“, so die Direktorin für Marketing & PR. „Dieser entspannte Umgang ist auf jeden Fall positiv, denn er senkt nachweislich Hemmschwellen. Davon abgesehen sind und bleiben unsere Hörgeräte natürlich zuerst einmal medizintechnische Spitzenprodukte, die von Hörakustikern und Hörakustikerinnen exakt auf die Bedürfnisse und Wünsche des jeweiligen Trägers eingestellt werden müssen.“

„Health Angel” für vier Jahre Medienarbeit für die Hörgeräte ReSound „LinX – Jochen Meuser, Geschäftsführer der GN Hearing GmbH(re.), Martina Teigeler, Direktorin Marketing & PR (2. von li.) sowie PR Berater Martin Schaarschmidt (2.von re.) nehmen die Auszeichnung entgegen (Foto: Armin Zedler)

Jochen Meuser: „Auszeichnung mit dem ‚Health Angel‘ ist Anerkennung dafür, mit smarten Hörgeräten auch neue Wege zu wagen.“
Kontinuierliche Innovationen für smarte Vernetzung, kombiniert mit neuen Ansätzen strategischer Kommunikation und IFA-Engagement – ein Mix, der in diesem Jahr unmittelbar nach der Messe noch eine ganz besondere Anerkennung erfuhr:

Beim Health Media Award verlieh die Grand Jury aus namhaften Kommunikationsexperten der langfristigen PR-Kampagne, mit der ReSound seit 2014 smarte, von Hörakustikern angepasste Hörgeräte populär macht, den „Health Angel“. Mit der begehrten Auszeichnung wurden 2018 bereits zum zehnten Mal Unternehmen und Agenturen für beste Leistungen auf dem Gebiet der Gesundheitskommunikation geehrt. Die feierliche Übergabe erfolgte eine Woche nach der IFA. Bei einer Preisverleihungsgala im Kölner Wallraf-Richartz-Museum konnten Jochen Meuser, Marina Teigeler sowie der Berliner PR-Berater Martin Schaarschmidt die vom italienischen Bildhauer Massimo Bramandi geschaffene Skulptur des „Gesundheitsengels“ in Empfang nehmen.

„Der Preis ist eine tolle Anerkennung für jahrelange engagierte und sehr erfolgreiche PR-Arbeit und für den Mut, bei der Positionierung smarter Hörgeräte auch neue Wege zu wagen“, so der neue Geschäftsführer Jochen Meuser am Rande der Gala. „Vom positiven Image smarter Hörgeräte profitieren nicht nur wir als Unternehmen, sondern auch die gesamte Branche und letztlich viele hörgeschädigte Menschen, die schon jetzt deutlich früher ins Hörakustik-Fachgeschäft kommen als noch vor wenigen Jahren. Allen an der Kampagne Beteiligten ein großes Dankeschön, insbesondere an die vielen Medienvertreter, die wir für smartes Hören begeistern konnten, sowie an meinen Vorgänger Joachim Gast, an Marina Teigeler, unsere Direktorin für Marketing & PR, und an unseren langjährigen PR-Berater Martin Schaarschmidt, der Strategie und Umsetzung der Kampagne verantwortete.“

Hier sehen Sie das Video zum aktuellen Auftritt von ReSound auf der IFA 2018:

*Bei der forsa-Studie „Smartes Hören“, die ReSound mit Unterstützung zahlreicher bundesdeutscher Hörakustik-Fachgeschäfte initiierte, testeten mehr als 600 Personen, die an sich selbst Schwierigkeiten beim Hören und Verstehen bemerkt hatten, herstellerübergreifend neueste Hörtechnik. Die Ergebnisse der Studie wurden in der Fachzeitschrift „Hörakustik“ veröffentlicht, Heft 5-2018, S. 6-10.

(Martin Schaarschmidt)